Hagenkötter Hausverwaltung GmbH
Burgallee 138
63454 Hanau
Telefon: 06181 92310-0
E-Mail: info@hagenkoetter-hausverwaltung.de
Die Hausverwaltung Hagenkötter berät seit mehr als vier Jahrzehnten rund um die Immobilie und unterstützt Eigentümer bei der Verwaltung ihrer Liegenschaften. Ein leistungsstarkes Team aus erfahrenen Fachleuten kümmert sich um die Bereiche Technik, kaufmännische Betreuung und Buchhaltung. Langjährige Erfahrung und die kontinuierliche Anpassung an einen stetig wechselnden Markt sind die Grundlagen unseres Erfolgs.
Immobilienverwaltung ist Vertrauenssache. Wir bieten Ihnen
Wir sind Mitglied des Verbands der Immobilienverwalter Hessen e. V. (VdIVH), einem Landesverband und zugleich Gründungsmitglied des Dachverbands Deutscher Immobilienverwalter e. V. (DDIV), dem größten Berufsverband der Hausverwalter in Deutschland.
Wir erfüllen die Standards, die der Verband als Voraussetzungen für eine qualifizierte, kompetente, nachhaltige und zukunftsorientierte Immobilienverwaltung festgelegt hat. Deshalb verfügen unsere Mitarbeiter über kaufmännische, juristische und technische Kenntnisse und absolvieren regelmäßig Fortbildungen zur aktuellen Rechtsprechung, Gesetzesänderungen und neuen Verordnungen. Weitere Anforderungen sind Versicherung für den Schadensfall sowie Qualität, Sorgfalt und Transparenz in der alltäglichen Berufsausübung. Selbstverständlich erfüllen wir die Berufsordnung des VdIVH.
Sie als Eigentümer oder Mieter profitieren direkt von der nachgewiesenen Qualität unserer Dienstleistungen und der in allen Belangen professionellen Betreuung.
1975 gründeten Bernd und Elsbeth Hagenkötter die Firma E. Hagenkötter Hausverwaltung als Einzelunternehmen.
In den ersten Jahren nach der Existenzgründung gelang es den beiden, den Objektbestand stetig zu vergrößern. Elsbeth Hagenkötter beschäftigte sich mit den objektbezogenen Buchungen, Abrechnungen und steuerrechtlichen Fragen, während Bernd Hagenkötter sich den baurechtlichen und juristischen Fragen widmete.
Anfang der 80er-Jahre stellten die Gründer zusätzlich zwei Halbtagskräfte für die Buchhaltung und den Schriftverkehr ein.
1987 war der Bestand auf mehr als vierzig Objekte angewachsen. Deshalb kam neben Bernd Hagenkötter ein weiterer Objektbetreuer hinzu, der sich um handwerkliche und juristischen Problematiken kümmerte.
In der Folgezeit wurden weitere Buchhaltungskräfte eingestellt, um alle Bedürfnisse der Kunden zur Zufriedenheit erfüllen zu können. Die Expansion der Firma schritt weiter voran.
1990 firmierte die E. Hagenkötter Hausverwaltung um in die Hagenkötter Hausverwaltung GmbH. Geschäftsführer wurden Elsbeth und Bernd Hagenkötter.
1997 wurde ein weiterer Objektbetreuer eingestellt.
1998 errang Bernd Hagenkötter den Titel „Hausverwalter des Jahres“. Im selben Jahr stieg sein Sohn Kai nach seiner Berufsausbildung in die Firma ein.
Seit 1999 bildet die Hagenkötter Hausverwaltung GmbH regelmäßig Auszubildende aus, um auch Nachwuchskräfte in die Firma mit einzubinden.
2006 wurde Kai Hagenkötter zum Geschäftsführer ernannt.
2007 stieg Schwiegertochter Cindy Hagenkötter in das Unternehmen ein, während mit Timo Blöcker ein Bauingenieur als weiterer Objektbetreuer gewonnen werden konnte.
Seit 2014 ist Timo Blöcker Prokurist des Unternehmens.
2016 feiert die Hagenkötter Hausverwaltung GmbH ihr 40-jähriges Firmenjubiläum – nicht zuletzt dank der stets tatkräftigen Unterstützung aller Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten.
1998 kürte der Dachverband der Deutschen Immobilienverwalter (DDIV) Unternehmensgründer Bernd Hagenkötter zum „Immobilienverwalter des Jahres“. Der Grund für die Auszeichnung zeigt, dass die Hagenkötter Hausverwaltung schon damals ihren Schwerpunkt auf nachhaltige und zukunftsfähige Beratung und Betreuung ihrer Kunden setzte.
Hier die Laudatio aus dem DDIV-Magazin „Der Immobiliemverwalter“:
Der Immobilienverwalter des Jahres steht fest: Die begehrte Auszeichnung gewann Bernd Hagenkötter von der Hagenkötter Hausverwaltung GmbH aus Hanau.
Er überzeugte die Jury mit einer umweltpolitischen Initiative: Im April 1997 ließ der Unternehmer in einer Eigentümergemeinschaft mit 48 Wohneinheiten in Maintal-Dörnigheim die drittgrößte thermische Solaranlage Hessens installieren. Den zweiten Preis des diesjährigen Wettbewerbs nahm Manuel Mojedarno für die Firmen Metropol/Impuls entgegen. Drittplaziertes Unternehmen ist die ostdeutsche Wohnungsbau-Genossenschaft Magdeburg mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Rolf Opitz.
Sichtlich bewegt nahm Hagenkötter den begehrten Pokal entgegen. Seine ersten Worte zum Gewinn: „Jetzt bin ich platt.“ Preisträger Hagenkötter forderte seine Kollegen auf, den Beruf des Immobilienverwalters noch stärker als „Dienst am Kunden“ zu begreifen. „Wir müssen wegkommen vom reinen Abrechnungsverwalter. Was wir brauchen, sind Verwalter mit guten Ideen und kreativen Konzepten.“
Kreativität und Ideenreichtum hat Hagenkötter in seiner preisgekrönten Arbeit eindrucksvoll umgesetzt. Das Problem war die alte Heizungsanlage: Hierbei handelte es sich um ein überholtes Ein-Rohr-Heizsystem mit defektem Heizkessel. Die einfachste Sanierungsvariante hätte etwa 70.000 Mark gekostet. Hagenkötter: „Natürlich hätte ich diesen einfachsten Weg gehen können. Aber die Hausgemeinschaft wollte wissen, ob es für eine ökologische Anlage Zuschüsse gibt. So kam der Stein ins Rollen.“ Unter der Initiative und Koordination von Hagenkötter wurde eine teurere, aber ökologisch weiterdenkende Variante angestrebt. Kosten: 540.000 Mark.
Rund 80.000 Mark jährlich hatte die Eigentümergemeinschaft im den letzten fünf Jahren angespart, um die Rundumerneuerung der Altanlage zu finanzieren. Immerhin konnten 30 Prozent der Kosten durch Zuschüsse abgedeckt werden. Denn: Die Maßnahme fand die ausdrückliche Unterstützung der Hessischen Landesregierung. 20 Prozent der Kosten wurden vom Land Hessen getragen, zehn Prozent von der Stadt Maintal und anderen Förderern. In Hessen stehen umweltfreundlichen Projekten generell die Türen offen. Das hat die Arbeit erleichtert. Bei dem Bauvorhaben war viel Ideenreichtum gefragt. Lange Zeit war nicht klar, wie die Solaranlage auf das Dach transportiert werden soll. Hagenkötter fand die günstigste und gleichzeitig wohl auch spektakulärste Lösung: Ein Hubschrauber schaffte die tonnenschwere Anlage auf das Flachdach.
Für Hagenkötter hat die Sanierungsmaßnahme zu herausragenden Effekten geführt: Durch die Erneuerung der alten Heizungsanlage durch eine Solaranlage benötigt das Gebäude jetzt 30 Prozent weniger Brennstoff. Außerdem konnte der Kohlendioxidausstoß der Anlage gesenkt werden. 28 Kollektoren tragen mit einer Einsparung von jährlich ca. 6.400 Litern Heizöl und 16,5 Tonnen Kohlendioxid-Reduktion zur Gesamtbilanz bei.
Fazit: Die laufenden Energiekosten wurden gesenkt. Das kommt auch den Bewohnern zugute. Die von Hagenkötter installierte Solaranlage erfüllt mit ihrer Gesamtbilanz schon heute die Zielvorgaben der Weltklimakonferenz, den Kohlendioxid-Ausstoß bis zum Jahre 2005 gegenüber 1987 um 25 bis 30 Prozent zu senken.
Quelle: Der Immobilienverwalter, 7/98